Marmor weiß Carrara 000

Weißer Carraramarmor in der Körnung 000 (0,0 - 0,5 mm). Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor schwarz MK000

Schwarzer Marmor in der Körnung MK000 (0,0 - 0,7 mm). Auch Ebenholz-Marmor genannt. Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor alpengrün MK000

Italienischer grüner Marmor in der Körnung MK000 (0,0 - 0,7 mm). Auch Ebenholz-Marmor genannt. Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor weiß Carrara 407

Weißer Carraramarmor in der Körnung 407 (0,4 - 0,7 mm). Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor weiß Carrara 00

Weißer Carraramarmor in der Körnung 00 (0,7 - 1,2 mm). Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor weiß Carrara 0

Weißer Carraramarmor in der Körnung 0 (1,2 - 1,8 mm). Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor gelb Mori MK000

Italienischer gelber Marmor aus Mori in der Körnung MK000 (0,0 - 0,7 mm). Auch Ebenholz-Marmor genannt. Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Marmor veronarot MK000

Marmor veronarot aus Italien in der Körnung MK000 (0,0 - 0,7 mm). Auch Ebenholz-Marmor genannt. Geeignet z.B. als Werkstoff für Spachtelmassen und Füllmaterial für Harze, zur Herstellung von Putzen, mineralischen Gründen, Füllstoff, usw.

Talkum fein

Fein gemahlener Talk (Magnesiumsilikathydrat, auch bekannt als Speckstein), Korngröße 325 mesh. Talk ist auf der Härteskala von Mohs das Material mit der geringsten Härte.

Geeignet unter anderem für folgende Zwecke:

• Dank seiner sehr geringen Härte und Scherfestigkeit ist Talkum eines der ältesten bekannten und am häufigsten benutzten Gleitmittel.
• Talkumpulver eignet sich als inertes Füllmittel für Harze.
• Talkum ist ein gutes Absorbtionsmittel und eignet sich deshalb beispielsweise zur Entfernung von Ölflecken, zur Geruchsbindung, usw..
• Talkum wird eingesetzt als Trennmittel für Kunststoffe, beispielsweise beim Formengießen (Latex, Silikon, usw.).
• Beim Geräteturnen und anderen Sportarten beutzt man Talk zum Trocknen der Hände.
• Talkum ist ein sehr gutes Pflegemittel für Gummi, Latex und Silikon, die Gegenstände einfach mit Talkum in einen luftdichten Beutel geben. Verhindert das Zusammenkleben z.B. von Silikon- oder Latexformen. In Latexhandschuhen findet man oft Talkumpuder als Gleit- und Trennmittel.
• Talkum wird bei der Herstellung von Farben und Lacken, Buntstiften, Seifen, usw. verwendet,
• Talkum ist auch bei der Keramikherstellung unerläßlich.

Eisenoxid synthetisch gelb - 25 kg

Synthetisches gelbes Eisenoxid, besonders geeignet als Pigment zum Färben von Beton, Asphalt, Estrich, Ziegelsteinen, Mörteln und Putzen sowie zur Herstellung von Schleifmitteln. Säcke zu 25 kg.

Ausgezeichnete Qualität, hergestellt in Italien.

Spezifikationen:

Farbgebung des Zements

Die Eisenoxide sind wasserunlösliche, alkalibeständige Pigmente mit einer ausgezeichneten Lichtstabilität. Aufgrund dieser Eigenschaften und ihres relativ geringen Preises gelten sie als die besten Pigmente für die Zementeinfärbung. Das Pigment wird üblicherweise mit einer Konzentration zwischen 3 % und 5 % im Verhältnis zum Gewicht des Zements verwendet, davon ausgenommen sind die Zuschlagstoffe, die an der Farbgebung nicht beteiligt sind. Will man eine intensivere Färbung, ist eine Konzentration bis zu  7 % möglich, ohne die mechanische Beständigkeit des Erzeugnisses zu beeinträchtigen. Für die optimal endgültige Farbgebung sollten die Komponenten in der folgenden Reihenfolge vermischt werden: zuerst die Zuschlagstoffe, dann die Pigmente und abschließend der Zement und das Wasser.

Veränderung des Farbtons im Laufe der Zeit

Bei der Zubereitung des Farbbetons ist es äußerst wichtig auf das Wasser/Zement Verhältnis der Masse zu achten, denn dieses Verhältnis beeinflusst nämlich die Farbabstufung. Bei höherem Wassergehalt ist die Färbung des Produkts intensiver, bewirkt aber auch eine geringere mechanische und Witterungsbeständigkeit. Im Laufe der Zeit ist die oberflächliche Zementschicht in jedem Fall einer Abnutzung ausgesetzt, die die Farbe des Zuschlagstoffs zur Geltung bringt. Dadurch verändert sich der Farbton des Erzeugnisses unabhängig von den verwendeten Pigmenten.

Ausblühung

Dabei handelt es sich um ein chemisch-physikalisches Phänomen, das von dem im Zement vorhandenen wasserlöslichen Calciumhydroxid produziert wird. Ausblühungen können in der Austrocknungsphase auftreten oder auch später, bei vorhandener Feuchtigkeit. Das Calciumhydroxid neigt dazu zur Oberfläche des Bauwerks zu diffundieren und in Reaktion mit dem Kohlendioxid der Luft entstehen weißliche Flecken aus Kalziumkarbonat, die um so deutlicher sichtbar sind, je farbiger das Produkt ist. Die Eisenoxide sind wasserunlöslich und beeinflussen dieses Phänomen nicht, die Verwendung spezifischer Zuschlagstoffe kann das Auftreten hingegen mindern. Die Qualität des Pigments, die geeignete Dosierung der Komponenten, eine wirksame Produktionstechnologie und die Verwendung von Additiven sind die Grundlage für den langfristigen Erfolg eines Erzeugnisses aus Farbbeton.